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Den eigenen Energieverbrauch optimieren

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Der Umweltschutzgedanke ist längst auch bis in die heimischen vier Wände vorgedrungen. Beim Einkauf wird auf umweltfreundliche Verpackungen geachtet und Mülltrennung ist mittlerweile Alltag für Groß und Klein. Doch vor allem beim Energieverbrauch lässt sich noch so einiges optimieren in der Wohnung und im Haus. Damit wird nicht nur die Natur geschont, auch der Geldbeutel und das Haushaltsbudget freuen sich über einen bewussten Umgang mit den wertvollen Ressourcen von Mutter Erde.

Richtig bauen, Energie sparen!

Das Um und Auf beim Energiesparen ist eine ausreichende Dämmung der Außenwände. Denn wer hier spart, der spart am falschen Ende. Und heizt im Winter nicht nur das Wohnzimmer, die Küche und die Schlafräume, sondern auch das Dach und die umliegende Natur. Mit einer speziellen Wärmebildkamera spüren Bauherren fehlerhafte Dämmungen auf und können das Eigenheim gezielt nachrüsten. Auch bei den Fenstern zahlen sich ein Ausbau und eine Investition in moderne Fenster fast immer aus. Denn vor allem über alte Fenster geht viel Wärme verloren. Wärme, die viel Geld kostet. Eine effiziente Heizung muss schon lange nicht mehr nur mit Öl laufen, Gas und vor allem Heizformen mit erneuerbarer Energie wie Holzpellets, Solar und Wärmepumpe liegen hoch im Kurs. Und werden je nach Bundesland auch von der öffentlichen Hand gefördert. Denn neue Gebäudetechnik hilft beim Energie Sparen und das ist immer auch ein wichtiges Thema in den Ländern.

Tipps zum Energiesparen im Eigenheim

Warmwasser lässt sich mit hochwertigen Solarpaneelen energiesparend bereitstellen. Dabei ist es aber auch nicht notwendig, zwanzig Minuten oder länger heiß zu duschen. Auch fünf Minuten sind bereits völlig ausreichend. Wer das Auto auch einmal stehen lässt und Einkäufe zu Fuß oder auch mit dem Bike erledigt, der spart nicht nur Energie, sondern tut zusätzlich etwas für die eigene Fitness. Beim Kochen sollten nur Töpfe mit der passenden Größe verwendet werden, ansonsten geht ebenfalls viel Wärme verloren. Mit Deckel kocht Wasser schneller! Noch mehr News finden verantwortungsbewusste Konsumenten auf hitech.at, dem Technologie-Blog von Siemens Österreich. Denn mit moderner Technik lässt sich ebenfalls viel Energie sparen. So sind in der Europäischen Union bald nur noch Energiesparlampen erhältlich. Stand-by bei Geräten verbraucht ebenso wertvolle Ressourcen, die man anderweitig gut verwenden könnte. Bei der Heizung lässt sich die Temperatur dahingehend drosseln, dass es in jedem Raum zwar gemütlich und angenehm warm ist, aber 25 Grad und mehr sind absolut unnötig. Mit effizienten Elektro- und Elektronikgeräten lässt sich der Stromverbrauch zusätzlich senken. Wer dann noch beim Einkauf auf regionale Produkte setzt, der trägt auch zur Reduzierung von Treibhaus-Emissionen bei. Damit unsere Welt auch morgen noch lebenswert ist und zwar für alle Menschen auf dieser Erde!

Wohnideen & Specials

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Wohnen heißt Wohlfühlen an dem Ort, der das eigene Zuhause darstellt. Dies gelingt vor allem mit den richtigen Einrichtungsideen, die idealerweise dem persönlichen Geschmack entsprechen. Neben dem Vorhandensein und der Funktionalität der Möbel spielt der individuelle Wohnstil eine Rolle. Ob der Einzug in ein neues Heim oder eine Umgestaltung ansteht – mit der Beachtung einiger Tipps gelingt die passende Einrichtung.

Einrichtungsgegenstände für ein wohnliches Zuhause

Für die Einrichtung des eigenen Zuhauses gibt es zahlreiche Wohnstile. Dazu gehören beispielsweise modern, skandinavisch, maritim, Retro, Vintage, Chabby Chic oder der Landhausstil. Es ist dabei nicht zwingend notwendig, sich für eine Variante zu entscheiden. Viele Stile lassen sich hervorragend miteinander kombinieren. Was zählt, ist, dass es den Bewohnern gefällt und sie sich damit wohlfühlen.

Wer gerne umgestaltet und sich neu einrichtet, setzt auf schlichte Möbel und mit gegebenenfalls wechselnder Dekoration Akzente. Tische, Stühle, Sofas und Schränke allein machen den Wohnraum nicht wohnlich. Teppiche auf dem Boden, Kissen auf der Couch, Beistelltische, Blumenvasen oder Pflanzenkübel geben den verschiedenen Zimmern ihren Charakter. Bilder an der Wand, beispielsweise von den eigenen Kindern gemalte, verleihen der Wohnung eine persönliche Note. Auch ein Anstrich in der Lieblingsfarbe, Wandtattoos sowie auffällig geformte Lampen oder Spiegel sind möglich.

Idealerweise stimmen die Bewohner Funktionalität und Design passend aufeinander ab. Genügend Stauraum zu schaffen, ist vor allem in kleineren Wohnungen ein großes Thema. Ansprechend und stilvoll gestaltete Kommoden oder Regale bieten für diese Zwecke ebenso eine Möglichkeit, wie Hocker mit Hohlraum zum Verstauen von Dingen oder Sitzbänke mit Schubladen.

Dekorationselemente finden bei http://www.heine.at/

Um die eigene Wohnung zu personalisieren und sie zu einem gemütlichen Ort des Rückzugs und der Entspannung zu machen, bedarf es der passenden Dekoration. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Mit ausgewählten Elementen, die den individuellen Vorstellungen entsprechen, erzielen die Bewohner die gewünschte Wirkung. Stile lassen sich zwar mischen, dabei ist jedoch zu beachten, dass es nicht zu viel wird. Farben, Formen, Stoffe und Materialien der verschiedenen Gegenstände passen idealerweise gut zusammen.

Schöne Wohnaccessoires und Einrichtungsideen für jeden Geschmack finden Interessierte auf http://www.heine.at/. Von praktischen Dingen wie Badgarnituren oder Küchenutensilien über Teppiche und Vorhänge bis zu Regalen und Kommoden ist alles dabei, was das Eigenheim zu einem wohnlichen Ort macht. Nützlich sind beispielsweise auch Fußmatten, Bettüberwürfe, Tisch- und Stehlampen sowie Hakenleisten, Schlüsselkästen oder Wandgarderoben.

Um in kleinen Wohnungen Platz für Stauraum zu sparen, empfiehlt es sich, auf Teppich oder Wanddekoration zu setzen. So liefern an die Wand geschraubte Regale zusätzliche Aufbewahrungsfläche. Bilder, Wandleuchten und -uhren eignen sich, um stilvolle Akzente zu setzen. Fensterbretter und Ablagen bieten ebenfalls Platz für dekorative Einrichtungselemente.

Top 5 Anlagestrategien beim Aktieninvestment

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Es ist der Traum vieler Menschen: ohne großen Aufwand, aber mit einer pfiffigen Anlage reich zu werden. Was den wenigsten gelingt, steht allen offen. Geldinvestments in Aktien, Fonds und anderes lassen sich mittlerweile bei vielen Banken bequem platzieren. Auch wenn die Deutschen eher sicherheitsorientiert agieren, beteiligen sich doch mehrere Millionen am Wertpapiermarkt. In anderen Industrieländern ist der Anteil an Tradern deutlich höher. Auch die digitale Währung Bitcoin hat ein großes Interesse in der Finanzwelt ausgelöst. Von einem nicht bezifferbaren Wert ist ihr Umrechnungskurs auf einen schwindelhohen Betrag in Höhe von fast 20.000 US-Dollar gestiegen – und anschließend wieder gefallen. Chance und Risiko liegen in der Finanzwelt, wie zu am Beispiel Bitcoin zu sehen ist, ganz oft beisammen. Hier erfahren Verbraucher, wie sie als Trader Möglichkeiten nutzen und Gefahren umgehen.

Fünf Tipps, die man unbedingt beachten muss

Wer in Anlageformen investieren möchte, muss zwangsläufig gewisse Regeln einhalten. Andernfalls droht der sprichwörtliche Schiffbruch. Hier werden die wichtigsten Tipps präsentiert, die sich nicht nur in Bezug auf die digitale Währung Bitcoinergeben, sondern auf Geldinvestments überhaupt.

Tipp Nummer eins: Niemals mit Geld aus einem Kredit spekulieren

Niedrige Zinsen für Kredite ermöglichen schon seit Jahren eine nie dagewesene Liquidität. Die Nullprozentfinanzierung wird im World Wide Web von namhaften Shops beworben. Vermutliche war es nie einfacher, an einen Kredit zu kommen als heute. Diese Ausgangssituation hat den einen oder anderen schon dazu verleitet, in Selbstüberschätzung Kredite aufzunehmen und diese in Anlagen wie Bitcoin zu investieren. Ungeahnte Renditen wirken einfach zu verlockend. Doch Darlehen jeder Art müssen ständig bedient werden. Da der Markt letztendlich unberechenbar ist, stellen sie kein geeignetes Instrumentarium für einen Aktienkauf dar. Es sollte nur vorhandenes Kapital eingesetzt werden, das kurzfristig nicht benötigt wird.

Tipp Nummer zwei: Informationen stellen das A und O für ein Investment dar

Informationen stellen das A und O in der Wirtschaft dar. Nicht grundlos nehmen viele Unternehmen Geld in die Hand, um an Kundendaten von Verbrauchern zu gelangen. Daher sollten sich Trader vorab ausgiebig informieren, in wen oder was sie investieren wollen. Manche Entwicklungen im Marktumfeld lassen sich absehen. Kommentare und Beurteilungen in Fachzeitschriften geben Rückschluss über das zukünftige Geschehen. Vor einer Kaufentscheidung sollte das gesamte Marktumfeld deshalb ausgiebig sondiert werden.

Tipp Nummer drei: Die Mischung macht’s beziehungsweise verschiedene Anlagen mindern das Risiko

Die Weltwirtschaft ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Neue Produkte erobern den Markt, alte gehen. Auf- und Abschwünge in Ländern verändern Absatzmärkte. Auch die Notenbanken haben mit ihrer Zinspolitik unmittelbaren Einfluss auf die Konjunktur. Kurz und gut: Vieles, was geschieht, ist schlichtweg nicht absehbar. Da aber nicht alle Branchen denselben Einflüssen unterliegen, lohnen Investments in verschiedene Anlagen. Dadurch mindern Trader das Risiko. Denn der Verlust in einem Bereich, kann durch einen anderen ausgeglichen werden. Neben dem Kauf der Digitalwährung Bitcoin lohnen sich beispielsweise Investitionen in Aktien oder Investmentfonds.

Tipp Nummer vier: Einen langen Atem behalten

Ein Auf und Ab ist an der Börse üblich. Ein Kurssprung von gestern, kann sich heute schon ins Gegenteil umkehren. Vielfach verharren die Entwicklungen über längeren Zeitraum auf einem ähnlichen Niveau. Die Erfahrung lehrt: Anlagen sind etwas für den langen Atem. Sie zahlen sich erst nach einem mittel- bis langfristigen Zeitraum aus. Das heißt: Verbraucher müssen in der Regel zehn bis dreißig Jahre warten, bis sie hohe Renditen einstreichen können. Der Währung Bitcoin wurde beispielsweise anfangs kein Wert beigemessen. Erst im Dezember 2017 stieg ihr Umrechnungskurs auf fast 20.000 US-Dollar.

Tipp Nummer fünf: Stets den Überblick über den Markt wahren

Ein Investment in mehrere Anlagen bringt eine hohe Verantwortung mit sich. Denn Trader müssen stets auf dem Laufenden bleiben. Eine Aktie, die über mehrere Jahre mit einem Verlust von 50 Prozent im eigenen Depot liegt, bindet Kapital, das besser angelegt sein könnte. Viel besser wäre es, mit geringen Verlusten rechtzeitig auszusteigen und dann ein neues Investment einzugehen. Dazu dürfen wegen des Wissensaufwands nicht zu viele Anlagen getätigt werden. Wer einem Duzend Anlagenformen wie Bitcoin, Aktien oder Fonds sein Vertrauen schenkt, hat meist genug zu tun. Täglich entstehen neue Entwicklungen auf dem Weltmarkt.

Fazit:

Hohe Chancen, aber auch ein großes RisikoAnlageprodukte wie die Währung Bitcoin, Aktien und Fonds bergen für Trader hohe Chancen. Gerade die Entwicklung von Bitcoin zeigt, wie man zu einem ungeahnten Wohlstand gelangen kann. Dennoch dürfen Trader eines nicht vergessen: Der Markt ist und bleibt unberechenbar. Es existieren keine Gewissheiten, nur Wahrscheinlichkeiten. Wer daher eine Anlage wie Bitcoin zeichnet, muss bereit sein, Verluste zu akzeptieren. Demgegenüber sind die größten Dummheiten im Handel zu meiden, nämlich Unwissenheit und Selbstüberschätzung. Mit den fünf oben aufgeführten Tipps bleiben Trader auf einem gewinnbringenden Pfad – zumindest auf lange Sicht. Sie verhindern, dass Neulinge teures Lehrgeld bezahlen müssen. Sie stellen grundlegende Wahrheiten dar, die sich im Handel etabliert haben. Allerdings können an dieser Stelle nur allgemeine Grundsätze benannt werden. Die Tipps sind an die Praxis anzupassen. Sie machen einen Trader nicht von kreativen Lösungen frei.

Über den Author

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Welcher Schrott fällt beim Hausbauen an?

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Beim Bau eines neuen Hauses oder beim Umbau fällt viel Abfall an. Dazu gehören Glas, Fliesen, Teppiche, Tapeten, Bauschutt, Holz, Sperrmüll und Schrott. Diese verschiedenen Baustoffe trennen Hausbauer und entsorgen sie sachgemäß bei der örtlichen Mülldeponie oder dem Schrottplatz. Als Schrott gelten metallische Abfälle, wie Stahlträger, Blech, Kupferrohre und Regenrinnen. Beim Wertstoffhof verdienen Hausbesitzer bares Geld durch den Verkauf ihrer alten Metalle.

Welche Bauabfälle entsorgen Bauherren als Schrott?

Als Schrott recyceln Abfallverarbeitungsfirmen:

  • Eisenschrott,
  • Kupfer,
  • Kabelreste,
  • Stahlschrott,
  • Aluminium,
  • Blei,
  • Messing,
  • V2A (CrNi-Stahl),
  • V4A (CrNiMo-Stahl) und
  • Verbundmaterialien.

Schrott unterteilt die städtische Abfallentsorgung in Altmetallschrott, Stahlschrott sowie Elektroschrott. Die örtlichen Deponien oder Schrottplätze stellen dafür Container zur Verfügung oder holen den Abfall bei Bedarf ab.

Schrottart auswählen bei schrott2cash und Geld verdienen

Bauherren, die auf ihrem Grundstück viel Schrott sammeln, verdienen mit ihren Altlasten zusätzliches Geld für den Hausbau. Dafür verkaufen sie die Metalle online bei schrott2cash. Das geht ganz einfach: Schrottart auswählen, Gewicht eingeben und einen Garantiepreis für die Abnahme des Schrotts erhalten. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für die Übergabe der Altlasten. Entweder bringt der Kunde sie selbst zum ausgewählten Rohstoffhandel, versendet sie per Post oder mit der Spedition.

Stahlschrott beim Rohstoffhandel zu guten Preisen verkaufen

Stahlschrott oder FE-Schrott gehört zu den Metallsorten, die am häufigsten beim Hausbau anfallen. Er ist vollständig recycelbar. 60 Prozent davon landen als Recyclingschrott wieder im Handel. Im Hausbau fällt vor allem Altstahlschrott an, zu dem VA-Stahl-Schrott und Nirostaprodukte gehören. V2A sowie V4A sind die häufigsten Sorten. Sie befinden sich an Waschbecken, Spülbecken, Zäunen, Treppen- und Balkongeländern.

Kernschrott fällt bei Abrissarbeiten an. Dazu zählen Moniereisen und Stahlträger. Vor dem Einschmelzen entfernt eine Schrottschere die übrigen Betonreste, damit das Gemisch rein bleibt. Bei vielen Hausbauten bleiben Moniereisen übrig. Sie bringen viel Geld beim Verkauf an den Rohstoffhändler.

Misch-, Scheren und Brennerschrott auf Baustellen

Mischschrott sind Metalle, die sich mit mehreren Stoffen verbinden. Für diese erzielen Verkäufer geringe Preise beim Schrottplatz. Das Recyceln gestaltet sich schwierig durch das aufwendige Sortieren und Zerkleinern. Zum Scherenschrott gehören alte Heizanlagen, Öltanks und oben erwähnte Moniereisen. Die Bezeichnung für diese Schrottart stammt von den zum Zerkleinern verwendeten Hydraulikscheren. Sie zerlegen die Produkte in ihre Bestandteile. Im Anschluss schreddert das Gerät die Teile und Magnete trennen die eisenhaltigen Substanzen von den Nichtmetallen. Zum Stahlschrott Sorte 3 oder Brennerschrott gehören Bauteile, die dicker sind als sechs Millimeter und größer als 150 cm x 50 cm x 50 cm. Der Fachmann zerkleinert die Teile im Brenner und schmelzt sie im Ofen ein. Sortenreinheit ist wichtig, damit Fremdstoffe beim Verbrennen keine giftigen Emissionen verursachen.

Zinn, Blei, Kupfer und Co gehören zum Altmetallschrott

Zum Altmetallschrott gehören Produkte, die mindestens ein Nicht-Eisen-Metall enthalten. Darunter zählen Blei, Messing, Aluminium, Zink, Kupfer und Zinn. Sie benötigen wenig Energie beim Recycling. 60 Prozent der Stoffe landen wieder im Handel. Für die unterschiedlichen Metalle nutzt der Schrottverwerter verschiedene Verfahren. Bauherren, die diesen Schrott sammeln, erzielen einen guten Preis bei der Deponie. Kupfer und Zinn bringen den größten Erlös. Alte Rohre bestehen oft aus Kupfer. Geschirr, Lötzinn und Elektroplatten enthalten das teuer gehandelte Zinn. Blei befindet sich in Rohren oder in Dachkonstruktionen, Rotguss in Maschinenbauteilen oder Armaturen. Aus Aluminium bestehen viele Drähte, Kühler in Maschinen und Kühlschränken, in Blechen sowie in Profilen für den Trockenbau. Regenrinnen bestehen aus Zink.

Elektroschrott bringt gutes Geld beim Schrotthändler

Zur „weißen Ware“ gehören Haushaltgroßgeräte und andere strom- oder batteriebetriebene Geräte. Da sie Schadstoffe und Schwermetalle beinhalten, verarbeiten Mitarbeiter beim Schrottplatz diese Produkte gesondert. Sie bezahlen große Summen für Elektroschrott, da sich darin Metalle wie Gold, Silber und Seltene Erden befinden. China ist bislang das einzige Land, das die Nachfrage an Letzteren bedient.

Mit dem Verkauf von Schrott Geld verdienen

Vor allem beim Umbau eines alten Hauses finden Bauherren viel Schrott. Rohstoffhändler zahlen je nach Art des Metalls hohe Summen für den Ankauf der Altlasten. Elektronikschrott, Hartmetalle und Zinn verkaufen Kunden zum höchsten Kilopreis. Schrott2cash bietet Bauherren einen einfachen Weg, den übrig gebliebenen Schrott loszuwerden und gleichzeitig damit zu verdienen.

Den Hausbau richtig finanzieren

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Ein eigenes Haus statt eine teure Mietwohnung – immer mehr Menschen wollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen und in einem eigenen Haus wohnen. Die niedrigen Kreditzinsen machen es momentan einfach, Geld aufzunehmen und sich ein Haus zu bauen oder zu kaufen. Aber wenn es um eine Immobilienfinanzierung geht, dann gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen, denn schließlich muss ein Immobilienkredit über einen sehr langen Zeitraum gezahlt werden. Wer bauen will, der sollte sich nicht auf sein Glück verlassen. Zwar kann es helfen, mit CFDs bei CMC Markets Geld zu verdienen, aber wer solide finanzieren möchte, der sollte bei der Bank einen Kredit beantragen.

Eigenkapital muss sein

Es ist zwar möglich, ein Haus komplett über die Bank zu finanzieren, aber ratsam ist es nicht. Deutlich einfacher ist es, eigenes Kapital mitzubringen. Wer alles richtig machen will, der hat zehn Prozent Eigenkapital. Wenn ein Haus also 300.000 Euro kosten soll, dann müssen die Bauherren 30.000 Euro Eigenkapital haben, und von diesem Geld können zum Beispiel die nicht gerade günstigen Nebenkosten des Hausbaus bezahlt werden.

Vieles selber machen

Wer handwerklich geschickt ist, der kann beim Hausbau sehr viel Geld sparen. Viele Bauherren lassen nur die großen Gewerke wie die Heizung sowie die Strom- und Wasserinstallation von einem Handwerker machen und übernehmen die anderen anfallen Arbeiten selbst. Wer sich für die sogenannte „Muskelhypothek“ entscheidet, der sollte aber viel Zeit auf der Baustelle einplanen und auch Freunde haben, die bereit sind, das eine oder andere Wochenende für den Hausbau zu opfern.

Auf die Nebenkosten achten

Mit dem Preis für Haus und Grundstück alleine ist es leider nicht getan, denn auf den Bauherren warten noch jede Menge Nebenkosten, die bei der Finanzplanung unbedingt berücksichtigt werden müssen. Diese Kosten reichen vom Eintrag ins Grundbuch, über die Kosten für den Notar, bis hin zu den Erschließungskosten für das Haus. Es ist wichtig, vor dem Gang zur Bank eine Liste zu erstellen, auf der alle anfallenden Nebenkosten aufgeführt sind, denn nur so lässt sich die Kreditsumme besser kalkulieren.

Die Raten nicht zu hoch ansetzen

Der Bau oder Kauf eines Hauses bedeutet immer eine Verschuldung über mehrere Jahrzehnte. Umso wichtiger ist es, die Raten genau zu planen, denn wenn die monatliche Rate zu hoch ist, dann kann das sehr schnell zu finanziellen Engpässen führen. Vor dem Kreditantrag sollte also eine genaue Aufstellung aller Kosten gemacht werden, denn dann wird schnell klar, was zum Leben gebraucht wird und wie viel im Monat für die Kreditrate aufgebracht werden muss.

CFD-Handel: Diese Risiken gilt es zu beachten

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Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank lässt denjenigen, die Geld anlegen wollen, kaum noch Möglichkeiten. Viele Anleger entscheiden sich deshalb für sogenannte spekulative Geldanlagen wie Aktien oder CFDs. Der CFD Handel kann eine sehr lukrative Geldanlage sein, aber der Handel hat auch seine Tücken und kann zu großen Verlusten führen. Wie hoch diese Verluste werden können, das lässt sich im Vorhinein nicht sagen, aber wer zu leichtsinnig ist, der kann sein komplettes Vermögen verlieren.

Welche Gefahren drohen im CFD Handel?

Es gibt zwei Dinge, die eine sehr große Gefahr beim CFD Handel darstellen, das eine ist die sogenannte Nachschusspflicht und das andere ist der Margin. Wer mit CFDs handeln will, der muss den Anforderungen des Brokers entsprechen und eine Sicherheitsleistung hinterlegen, den Margin. Wenn ein Anleger eine Position eröffnet, die mit Aktien für 10.000 Euro notiert ist, dann bekommt er 100 Kontrakte und der Margin des Brokers beträgt zehn Prozent, also 1000 Euro, die als Sicherheitsleistung dienen. Wenn der Kurs der Aktie fällt, dann wird an einem bestimmten Punkt der Margin erreicht, und wenn der Kurs unter diese Schwelle sinkt, aber kein zusätzliches Geld mehr auf dem Konto ist, dann kommt es zu einem Margin Call. Der Broker wird dann den Anleger auffordern, Geld nachzuschießen und wenn dann der Kurs weiter fällt, dann ist das ganze Geld weg.

Wenn die Kurse fallen, dann wird es teuer

Beim CFD Handel kann es sehr schnell zu einem „Worst Case“ kommen, und zwar immer dann, wenn es zu einer uneingeschränkten Nachschusspflicht kommt. Für den Anleger bedeutet das, er muss mehr Geld nachschießen, als auf dem Traderkonto zu finden ist, und das passiert immer dann, wenn die Kurse ins Bodenlose fallen. In diesem Punkt unterschiedet sich der CFD Handel vom klassischen Aktienhandel, denn der Handel mit Aktien kennt ein Limit, beim CFD Handel ist dieses Limit oftmals nicht vorgesehen. Viele Anleger sind sich dieser Gefahr nicht bewusst und wundern sich dann, wenn sie kein Geld mehr auf dem Konto haben. Das große Problem dabei ist, dass sich auf den ersten Blick nicht erkennen lässt, wohin die Reise eigentlich geht.

Vorher informieren

Der CFD Handel sieht einfach aus, aber es hat seine Schwachstellen. Daher sollte jeder, der sich in diesem Handel versuchen will, im Vorfeld sehr genau darüber informieren, was alles passieren kann. Die Broker sind dazu verpflichtet, ihre Kunden über die eventuellen Risiken aufklären, aber was jeder Anleger selbst mit seinem Geld macht, das kann auch der Broker nicht beeinflussen. Es ist beim Handel mit CFDs immer von Vorteil, über das Risiko nachzudenken und nicht das gesamte Kapital einzusetzen.

Ideen und Inspiration fürs Haus bauen

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Eigentum ist ein Wunsch, den zu erfüllen, sich viele erhoffen, wenn es ums Wohnen geht. Ist der Entschluss gefasst, ein Haus zu bauen, folgt die Aufgabe, das ideale Modell auszuwählen. Die Umsetzung ist schwieriger als gedacht und die große Auswahl kompliziert sie. Folgende Vorschläge dienen Ihnen als Inspiration, um Ihre eigenen Ideen umzusetzen.

Erste Gedanken, wenn Sie ein Haus bauen

Der Standort des Hauses ist von Bedeutung. Die Suche nach einem Grundstück bestimmt das Aussehen Ihres zukünftigen Wohnraumes maßgeblich. Wird es in der Innenstadt stehen oder auf dem Land, isoliert oder nah an den Nachbargebäuden? Der Zweck und die finanziellen Möglichkeiten sind ausschlaggebend.

Sie schränken die Auswahl ein, indem Sie bewusst nur Häuser anschauen, die den Vorstellungen von Größe und Preis entsprechen. Überlegen Sie sich, wie viele Quadratmeter und welche Höhe ihr Gebäude haben wird. Anschließend planen Sie so, dass der Raum ideal genutzt ist. Es stellen sich Fragen, wie:

  • Legen Sie mehr Wert auf geräumiges Wohnen oder ist Ihnen ein weitläufiger Garten lieber?
  • Ist Ihnen ökologisches Bauen wichtig?
  • Benötigen Sie eine Klimaanlage?
  • Ist ein Fertighaus die bessere Lösung?
  • Wie viele Räume sind vonnöten?

Die Gestaltung des neuen Lebensraums

Praktische Fragen, die auftauchen, wenn Sie ein Haus bauen, sind in der Regel leicht zu klären. Geht es jedoch um das Aussehen, prallen Geschmäcker aufeinander und erschweren den Prozess. Der erste Schritt ist gemacht, wenn Sie sich für oder gegen einen Baustil entscheiden.

Ein mit Holz verkleidetes Haus wirkt ländlich und idyllisch. Die bedeutet nicht, dass es weniger Komfort beinhaltet als andere. Große Fenster und eine ausgefallene Form machen einen modernen Eindruck. Sind die Nachbarn weit entfernt, bietet genügend Glas die Möglichkeit der natürlichen Beleuchtung. Ein Panoramablick in die Natur ist ebenfalls viel Wert.

Ein modernes Haus wirkt oftmals elegant und entspricht den aktuellen Standards. Freistehende Treppen, außergewöhnliche Formen und besondere Gestaltungselemente bieten Ihnen viel Freiraum für Details.

Unter klassischen Gebäuden verstehen viele Menschen Einfamilienhäuser in der Vorstadt mit Garten. Wenngleich genaue Vorstellungen damit verbunden sind, gestatten auch diese ein hohes Maß an Individualisierung. Erker, Anbauten, Wintergärten und Garagen machen Ihr Haus einmalig.

Passivhäuser nehmen an Beliebtheit zu, da diese sich nahezu selbstständig mit Energie versorgen. Bei Heizung, Lüftung und heißem Wasser greift es auf die Ressourcen zurück, welche die Natur ihm zur Verfügung stellt. Den Gestaltungswünschen individuell nachzugehen, ist kein Hindernis. Zudem sparen Sie fortwährend Kosten für Gas, Öl und sonstige Energielieferanten.

Bei der Gestaltung Ihres Hauses stehen Ihre Vorlieben und Ansprüche im Vordergrund. Welchen Baustil Sie bevorzugen und welche Räume für Sie wichtig sind, stellen neben finanziellen Mitteln und Umgebung die bedeutendsten Kriterien dar, wenn Sie ein Haus bauen.

Raffstoren oder Rollläden? Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung

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Das Thema Sonnenschutz spielt nicht nur im Sommer eine wichtige Rolle. Unabhängig von der Jahreszeit benötigen Sie eine Beschattung. In den Sommermonaten schützen Rollläden und Raffstoren vor Überhitzung der Räume. In den kühleren Monaten tragen die Systeme dazu bei, dass Sie energiesparender heizen.

Unterschiede zwischen Raffstoren und Rollläden

Raffstoren besitzen stufenlos verstellbare, bewegliche Lamellen. Diese befinden sich entweder an Seilen oder in Schienen. Sie ermöglichen eine optimale Lichtlenkung. Die Systeme eignen sich ausschließlich für den Außenbereich. Der Fachmann montiert sie in oder vor die Fassade. Raffstoren ähneln den Jalousien, jedoch besitzen sie größere Lamellen mit Randbördelung. Durch diese sind sie witterungsbeständiger und stabiler als herkömmliche Jalousien.

Ein Rollladen besitzt einen Rollpanzer, der aus miteinander verbundenen, gelenkigen Stäben besteht. Die Führung erfolgt über seitliche Schienen. Mit einem Gurtzug rollen Sie den Sonnenschutz hoch und runter. Zur Auswahl stehen motorisierte oder mechanische Gurtsysteme.

Vorteile des Raffstores

Schwenkbare Lamellen nutzen die Sonnenenergie optimal. Die Hitze bleibt draußen. Dennoch gelangt ausreichend Licht in den Innenraum. Im Winter nutzen Sie die Sonnenenergie zum Aufwärmen des Raums und vermeiden gleichzeitig Blendlicht. Mit diesem System lenken Sie das Tageslicht optimal durch einstellbare Lamellen. Gleichzeitig schützen Sie sich vor neugierigen Blicken. Die Sicht nach außen bleibt durch die Lamellen unbeeinflusst.

Mit komplett geschlossenen Lamellen sperren Sie im Sommer die Hitze aus. Im Winter bündeln sie die Wärme im Innenraum. Raffstoren reagieren empfindlich auf starke Witterung. Integrierte Windsensoren fahren die Raffstoren hoch, um sie vor Schäden zu schützen.

Vorteile der Rollläden

Diese Systeme schützen Ihre Fenster perfekt bei starken Wettereinflüssen. Zudem bieten sie einen sicheren Einbruchschutz. Mit Rollläden dunkeln Sie die Räume komplett ab. Im Winter verringern Sie gleichzeitig den Verlust von Wärme. Dieses System eignet sich nicht für eine einstellbare Lichtführung. Eine große Auswahl erhalten Sie hier bei VELUX.

Rollladen oder Raffstore – welches System eignet sich für Ihre Bedürfnisse?

Die Entscheidung für einen passenden Sonnenschutz hängt vom gedachten Einsatz des Systems ab. Zudem spielen die baulichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Ist es Ihnen möglich, den Rollladen oder den Raffstore problemlos zu platzieren und zu montieren? Ebenso abhängig ist Ihre Wahl von der gewünschten Bewegungsweise des Artikels. Auf welche Variante Sie zurückgreifen, hängt von Ihren Ansprüchen ab.

Investieren in Immobilien: Darauf sollte man bei der Anlage achten

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Wer sich für eine Immobilie als Kapitalanlage entscheidet, der muss berücksichtigen, dass im Zuge der Auswahl nicht dieselben Kriterien gelten, die etwa im Rahmen der privat genutzten Immobilie gelten würden. Wer in Immobilien investieren will, der muss auf die Lage, den Zustand, die Größe, die Kosten und auch auf die Renditechancen achten.

Lage, Größe und Zustand sind entscheidend

Das wohl wichtigste Kriterium, wenn man eine Immobilie als Kapitalanlage nutzen möchte? Die Lage. Nur dann, wenn die Lage stimmt, darf man sich einerseits über eine hohe Mietauslastung und andererseits über eine positive Wertentwicklung freuen, sodass der Anleger auch vom späteren Verkauf profitieren kann. Immobilienmakler und Geldanlageberater müssen also ein entsprechendes Fachwissen besitzen, sodass der Anleger optimal beraten werden kann. Ein weiterer Punkt, der nicht außer Acht gelassen werden darf: die Ausstattung. Natürlich hängt die Bezeichnung (beispielsweise „gut ausgestattet“) vom Alter, von der Objektart und auch von den Vermietungsmöglichkeiten ab. Einerseits kann man in ein noch gar nicht vorhandenes Objekt investieren, andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass ein älteres Objekt erworben, saniert und weitervermietet wird. Wichtig ist, dass gewisse Standards bereits erfüllt sind – ist das nicht der Fall, können hohe Anfangsinvestitionen für böse Überraschungen sorgen. Vor allem dann, wenn Zu- und Abwasserleitungen oder die ganze Elektrik erneuert werden müssen. Des Weiteren müssen Heizungsanlage, Wärmedämmung und Schalldämmung überprüft werden. Auch ein feuchter Keller kann zum Problem werden und die Kosten in die Höhe treiben. Nur dann, wenn der Anleger im Vorfeld die wesentlichen Faktoren berücksichtigt, kann er auch tatsächlich abwägen, ob es sich um eine lukrative oder sogenannte „Schrottimmobilie“ handelt.

Die Objektgröße hängt von der finanziellen Situation ab

Auch Objektart und Objektgröße spielen natürlich wesentliche Aspekte – jedoch hängen diese vom finanziellen Verfügungsrahmen des Anlegers ab. Einsteiger werden sich vorwiegend für Wohnungen in Mehrparteienhäusern interessieren. Der Vorteil einer derartigen Anlage? Das Mehrfamilien- bzw. Mehrparteienhaus wird von einem Verwalter betreut, sodass das finanzielle Risiko eher gering ausfällt. Verwalter- und Renovierungskosten werden in einem Fonds abgesichert, in den die Wohnungseigentümer einbezahlen. Einfamilienhäuser sind für Anfänger – sofern die Immobilie nicht geerbt wurde oder frei von Lasten ist – nicht empfehlenswert. Bleibt das Objekt ungenutzt, so muss weiterhin der Hypothekarkredit bedient werden. Im schlimmsten Fall können die monatlichen Kreditraten nicht mehr bezahlt werden, sodass es zum Notverkauf oder zur Zwangsversteigerung kommt.

Anleger dürfen keinesfalls die Kosten möglicher Sanierungen oder Renovierungen außer Acht lassen

Zu Beginn wird sich der Anleger natürlich mit dem Preis der Immobilie befassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Objekt privat genutzt oder als Kapitalanlage angeschafft werden soll. In beiden Fällen sollte man nicht den Rücklagenaufwand ignorieren; Anleger, die davon ausgehen, dass in den kommenden 10, 15 oder 20 Jahren keine Renovierungen notwendig sind, können oftmals böse Überraschungen erleben. Vor allem dann, wenn es sich um einen Altbau handelt, sind Renovierungen immer möglich.

Insektenschutz in den eigenen vier Wänden

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Nervige und stechende Insekten gibt es im Sommer viele. Besonders nach milden Wintern nimmt ihre Zahl enorm zu. Nach ausgiebigem Regen im Frühjahr gedeihen sie bei hohen Temperaturen gut. Lästige Wespen und Fliegen nerven den Tag über und bei Sonnenuntergang plagen blutsaugende Mücken die Menschen.
Durch ihren guten Geruchsinn finden Stechmücken schnell und zielstrebig ihre Blutspender. Nach der Paarungszeit dürsten die Mücken besonders stark nach Blut. Dabei handelt es sich in erster Linie um Weibchen, die stechend Menschen attackieren. Zum Produzieren der Eier benötigen die weiblichen Stechmücken Proteine, die sie aus dem Blut ziehen. Außerhalb der Paarungszeit bilden Nektar oder andere zuckerhaltige Pflanzen- und Fruchtsäfte die Nahrungsgrundlage für Weibchen und für Männchen.

Fliegengitter halten lästige Insekten draußen

Fliegengitter ermöglichen es Hausbewohnern, im Sommer abends bei kühleren Temperaturen zu lüften. Die Insekten bleiben draußen. Im Onlineshop von Noflystore.de finden von Insekten Geplagte Fliegengitter für Fenster und für Türen. Die einzelnen Modelle wählen sich Nutzer über die Einkaufsoptionen aus. Dazu zählen auch die Faktoren

  • ideal für die Nutzung in windigen Bereichen,
  • ideal für die haustierfreundliche Nutzung,
  • ideal für Personen mit reduzierter körperlicher Beweglichkeit.

Die verschiedenen Produktlinien von Noflystore.de

Außerdem gliedert sich das Sortiment nach den Produktlinien Silver, Gold und Platinum. Die Modelle der Silver-Linie eignen sich für Kunden, die nach einer ästhetischen, günstigen und zweckmäßigen Lösung suchen. Das Fliegengitter hüllt eine Rolle mit Ketten- oder Federmechanismus ein. Die Silver-Fliegengitter gibt es in allen Farben und mit verschiedenen Blenden im Online-Shop. Der Rolle-Kasten nimmt im Vergleich zu den Fliegengitter-Modellen mit Platten mehr Platz ein. Dennoch öffnet oder schließt der Nutzer das Netz komplett je nach Bedürfnis.
Die Gold-Linie zeichnet sich durch Robustheit und Einfachheit aus. Die Fliegengitter bieten eine große Sicherheit vor lästigen Stechmücken. Sie benötigen nur wenig Wartung und gehören zu den kostengünstigen Modellen. Dabei handelt es sich um ein Fliegengitter mit festem Rahmen und Platte. Dieses klassische Modell interpretiert Noflystore.de mit innovativen Materialien neu.
Bei den Platinum-Modellen kommen plissierte Fliegengitter zum Einsatz. Dadurch legt der Nutzer das Fliegengitter mit dem plissierten Gewebe zusammen und fixiert es in den gewünschten Positionen. Die Platinum-Linie stellt eine schöne und bequeme Lösung dar. Die Fliegengitter verwendet der Nutzer leicht selbstständig.