Der ultimative Trampolin-Guide

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Wir sind endlich in der warmen Jahreszeit angekommen, die wir Deutschen alle lieben. Der Sommer bedeutet für viele von uns, Zeit draußen an der frischen Luft verbringen und das Wetter vollkommen ausnutzen. Die meiste Zeit verbringen wir dabei häufig im eigenen Garten. Hier fühlen wir uns wohl und können uns auch kreativ voll austoben. Ob mit Blumen, Gartenmöbeln, ein Pool oder einem Trampolin, es gibt immer ein neues Projekt, um unseren Garten noch aufregender zu gestalten.

Neben dem Pool wird auch das Bodentrampolin immer beliebter und dafür gibt es viele verschiedene Gründe.  Sie sind im Gegensatz zu dem Trampolinklassiker auf einem Gestänge stylisch und im Boden integriert. Zudem bieten sie viel Spaß und Abwechselung, nicht nur für Kinder.

Gründe für ein Trampolin

Zum einen gibt es den gesundheitlichen Aspekt von Trampolinspringen, denn es handelt sich nicht um eine Kinderattraktion, wie ein Klettergerüst oder ähnliches. Es kann von der ganzen Familie genutzt werden. Man macht Sport an der frischen Luft und das tut uns allen gut.

Beim Trampolinspringen handelt es sich nämlich um ein Training für den ganzen Körper. Es werden Bauch, Beine und Po trainiert und schon 10 Minuten Springen hat positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

Obwohl man vielleicht denkt, dass Trampolinspringen ein hohes Verletzungsrisiko mit sich bringt, ist das Gegenteil der Fall, denn das Springen schont Gelenke, Sehnen und Bandscheiben und birgt somit ein viel niedrigeres Verletzungsrisiko.

Ein Bodentrampolin als wahrer Hingucker

Zum anderen kann man das Bodentrampolin optimal in den Garten und dessen Stil integrieren. Ob ein Trampolin rechteckig oder rund ist, ist Geschmackssache, genauso wie die Farbe der Randbegrenzung. Trotzdem gibt es hier Wege, um es optimal an den Gartenstil anzupassen.

Da das Bodentrampolin sowieso schon im Boden integriert ist, wirkt es eher unauffällig. Wer es auch in dem Stil halten möchte ist mit einer grünen Randbegrenzung, die nicht nur vor Stürzen sorgt, sondern auch für das Aussehen, gut bedient. Durch das Grün verschmilzt das Trampolin mit dem Rasen und bettet sich in die Optik ein.

Man kann aber auch eine auffälligere Variante der Begrenzung wählen und diese zum Beispiel an die Gartenmöbel anpassen. Es gibt sie zum Beispiel in einem schlichten Beige, in Holz oder Steinoptik. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und so wird das Trampolin ein wahrer Hingucker im eigenen Garten.