Warum KI-Projekte scheitern

Wien, Hagenberg (OTS) – Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet enorme
Chancen für Effizienz und
Innovation. Doch viele KI-Projekte scheitern. Der Grund liegt oft
nicht in der Technologie selbst, sondern in der Basis: unzureichende
Datenqualität, fehlende Robustheit und mangelnde Prozesse für das
Training und Testen von KI-Systemen.

Zwtl.: Klarheit in der Datenwelt

Mit dem TRUSTED AI-Ansatz entwickelte TÜV AUSTRIA einen Best-
Practice-Prozess, der Unternehmen befähigt, KI-Projekte von Anfang an
richtig aufzusetzen und erfolgreich umzusetzen. „ Unternehmen sorgen
mit TRUSTED AI für Klarheit in der Datenwelt und heben die
Zuverlässigkeit ihrer KI-Systeme auf ein neues Level “ erklärt
Andreas Gruber, Geschäftsführer des TÜV AUSTRIA – Software Competence
Center Hagenberg Joint Ventures TRUSTIFAI: „ TRUSTED AI bedeutet:
weniger Risiken, mehr Sicherheit und eine deutlich höhere
Erfolgsquote bei der Implementierung von KI in kritischen Anwendungen

Zwtl.: Mit vertrauenswürdiger KI zum Wettbewerbsvorteil

Gerade in sensiblen Bereichen herrsche noch Zurückhaltung
gegenüber KI – nicht zuletzt wegen der Anforderungen der europäischen
KI-Verordnung (EU AI Act), so Gruber. Dabei liege gerade hier ein
enormes Potenzial. „ Unternehmen, die frühzeitig handeln und KI über
einfache Anwendungen wie Textgenerierung oder Bildbearbeitung hinaus
nutzen, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil „. Mit
TRUSTED AI unterstützt TÜV AUSTRIA Unternehmen dabei, KI-Lösungen zu
entwickeln, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen und
gleichzeitig zuverlässig, robust und zukunftssicher sind.“

Zwtl.: TÜV AUSTRIA KI-Whitepaper

Das soeben erschienene TÜV AUSTRIA KI-Whitepaper „Safe and
Certifiable AI Systems: Concepts, Challenges, and Lessons Learned“
ist kostenfrei verfügbar unter tuvaustria.com/ai