Wien/Tirol (OTS) – –
36 Studierende aus 11 Ländern nahmen am dreitägigen BioCamp teil,
um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich zu
diskutieren
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Das BioCamp 2025 fand von 22. bis 24. September in Bled,
Slowenien statt
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Das Forum bot praxisnahe Einblicke in die Pharmaindustrie,
förderte Networking und die Entwicklung innovativer Lösungen
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Gewinner des BioCamp 2025 wurden Ian Ghezzi sowie Patrick Müller
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Das beste Team bestand aus Sven Größl, Stefan Jackson, Riljeta
Jonuzi, Rehina Pashkevych, Svenja Schmidt und Ioannis Thymianidis
In Bled, Slowenien fand diese Woche das diesjährige BioCamp von
Novartis statt, das seit Jahren Studierende aus den MINT-Fächern (
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) mit
führenden Expert*innen und Manager*innen aus der Pharmaindustrie
zusammenbringt. Unter dem Motto „Transformative Kraft der Künstlichen
Intelligenz: Von der Medikamentenentwicklung bis zu den Patient*
innen“ stand das dreitägige Forum, welches zwischen 22. und 24.
September über die Bühne ging, ganz im Zeichen der Anwendung von KI
im Gesundheitswesen.
36 ausgewählte Studierende aus 11 Ländern diskutierten, wie
Künstliche Intelligenz die Forschung, Diagnostik und
Patientenversorgung verändert. Sie erarbeiteten praxisnahe Lösungen
für konkrete Herausforderungen der Pharmaindustrie und präsentierten
ihre Ergebnisse einer Fachjury. Als Gewinner des diesjährigen
BioCamps wurden Ian Ghezzi aus Italien und Patrick Müller aus
Deutschland ausgezeichnet. Das beste Team setzte sich aus Sven Größl,
Stefan Jackson, Riljeta Jonuzi, Rehina Pashkevych, Svenja Schmidt und
Ioannis Thymianidis zusammen.
„Die Zusammenarbeit mit internationalen Expert*innen im Zuge des
BioCamps bietet jungen Talenten die Möglichkeit, die Innovationskraft
der Pharmaindustrie hautnah zu erleben und zu verstehen, wie
Technologien wie Künstliche Intelligenz Forschung und
Patientenversorgung vorantreiben. Für uns ist es besonders wichtig,
Nachwuchskräfte früh zu fördern und ihnen den direkten Austausch mit
Expert*innen aus Wissenschaft und Industrie zu ermöglichen“, sagt
Roland Gander, Geschäftsführer Novartis Campus Kundl und Schaftenau
und Global Head Large Molecules, Novartis Operations. Uwe Demelbauer,
Forschungsleiter bei Novartis Österreich und Vice President Global
Drug Substance Division Biologics, ergänzt: „Die Begeisterung und
Neugier der Teilnehmer*innen war deutlich spürbar – es ist
beeindruckend, wie viel Inspiration und frische Ideen sie in die
Diskussionen einbrachten und damit zeigten, welchen Beitrag die
nächste Generation zur Zukunft des Gesundheitswesens leisten kann.“
Zwtl.: KI als Motor für Innovation im Gesundheitswesen
Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie, die die
Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen, Diagnosen präzisieren
und personalisierte Therapien ermöglichen kann. „KI verbindet
Spitzentechnologie mit den realen Bedürfnissen der Patient*innen.
Deshalb investieren wir in Forschung, Kooperationen und
Talentförderung, um diese Technologie verantwortungsvoll und
innovativ zum Nutzen der Patient*innen einzusetzen“, betont Roland
Gander.
Zwtl.: Eine einmalige Lernerfahrung
Von fast 600 Bewerbungen erhielten 36 Studierende die
Möglichkeit, aktiv am BioCamp teilzunehmen. Neben spannenden
Fachinhalten bot die Teilnahme den Austausch mit anderen ausgewählten
Studierenden aus verschiedenen Ländern und die Möglichkeit, mit Top-
Expert*innen an konkreten Fallbeispielen zu arbeiten.
Die Teilnahme am Event bietet außerdem eine ausgezeichnete
Gelegenheit, das Novartis Team näher kennenzulernen – und
möglicherweise den ersten Schritt in Richtung einer zukünftigen
Zusammenarbeit zu setzen. Mehr als 50 ehemalige BioCamp-Teilnehmer*
innen haben bereits den Einstieg ins Unternehmen geschafft – in
Slowenien, Österreich und international.




