Nachhaltigkeit in der österreichischen Milchwirtschaft

Wels (OTS) – Mit diesem Bericht legt das Unternehmen umfassend und
transparent
dar, welche Fortschritte in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz,
Tierwohl, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung erzielt
wurden.

Was viele vermutet haben, wird durch externe Studien belegt:
Milch aus Österreich ist in puncto Nachhaltigkeit Europameister. Und
die genossenschaftliche Struktur sichert bäuerliche Strukturen,
stärkt die Wirtschaft in den ländlichen Regionen und garantiert über
1.500 Arbeitsplätze in den Molkereien der Berglandmilch. Über dies
und mehr berichtet das Unternehmen im aktuellen
Nachhaltigkeitsbericht 2025.

Es werden darin zentrale Themen wie die CO₂-Bilanzierung entlang
der Wertschöpfungskette, konkrete Maßnahmen zur Reduktion von
Emissionen, die nachhaltige Energieversorgung der
Produktionsstandorte sowie innovative Ansätze beim Abfall- und
Wassermanagement beleuchtet. Darüber hinaus werden die erreichten
Klimaziele dargestellt und die nächsten Etappenziele bis 2030
aufgezeigt.

„Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern tägliche
Verantwortung“, betont Berglandmilch-Geschäftsführer Josef
Braunshofer. „Mit dem neuen Bericht wollen wir zeigen, wie konsequent
wir als Genossenschaftsunternehmen daran arbeiten, eine lebenswerte
Zukunft für kommende Generationen zu sichern – im Einklang mit
unseren Bäuerinnen und Bauern, unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sowie den Konsumentinnen und Konsumenten.“

Der Bericht baut auf den bisherigen Erfolgen auf und stellt
zugleich neue Initiativen vor – von Investitionen in klimafreundliche
Technologien über den Ausbau erneuerbarer Energien bis hin zu
Programmen für Biodiversität und Tierwohl.

Der Nachhaltigkeitsbericht 2025 ist in digitaler Form auf den
Webseiten von Berglandmilch und Schärdinger frei zugänglich.