Wien (OTS) – Die LGT Bank Österreich folgt mit der Ausschreibung
ihrer
Überzeugung, langfristig und verlässlich Werte zu schaffen. Die
Förderung eines unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus
ist der Bank des Fürstenhauses Liechtenstein ein großes Anliegen.
Fundierte Finanz- und Wirtschaftskompetenz ist ein tragendes Element
einer funktionierenden Marktwirtschaft. Daher fördert die LGT Bank
Österreich auch in diesem Jahr wieder den heimischen Journalismus und
vergibt den LGT Medienpreis 2026. Der Preis ist mit insgesamt EUR
12000 (pro Kategorie EUR 4000) dotiert.
Der Preis wird an Journalistinnen und Journalisten vergeben, die
lebendig, anspruchsvoll und verständlich komplexe Wirtschafts- und
Finanzthemen transportieren. Prämiert werden qualitativ hochwertige
journalistische Beiträge aus Print- oder Onlinemedien, die hohe
Fachkenntnisse zeigen, ökonomische Zusammenhänge klar darstellen und
gleichzeitig für die Leserschaft nachvollziehbar bleiben.
Einreichung
Der LGT Medienpreis 2026 wird in den folgenden drei Kategorien
vergeben:
–
Finanz- und Wirtschaftsberichtserstattung Print
–
Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media
–
Sonderpreis «250 Jahre Wohlstand neu gedacht»
In der Kategorie Print sind alle Journalistinnen und Journalisten
zur Einreichung berechtigt, deren Beitrag in einem deutschsprachigen
Printmedium mit österreichischer Redaktionsadresse erschienen ist,
das tagesaktuell, periodisch oder als Fachmedien publiziert wird.
Die Kategorie New Media richtet sich an innovative Beiträge und
Sendeformate, die ausschließlich digital publiziert wurden. Beiträge,
die zusätzlich in Printmedien erschienen sind, können nicht
berücksichtigt werden. Der eingereichte Beitrag muss als Audio-,
Video- oder AR/VR-Datei hochgeladen werden, in der das Medium und der
Erscheinungstermin ersichtlich sind. Zusätzlich ist ein Transkript
beizufügen.
Sonderpreis
Zum 15 jährigen Jubiläum und zum 250. Jubiläum von Adam Smiths
„Der Wohlstand der Nationen“ widmet sich diese Sonderkategorie der
Frage, was Wohlstand im 21. Jahrhundert bedeutet – in einer Zeit, in
der Verantwortung, Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit immer
stärker ins Zentrum rücken.
Ziel ist es, journalistisches Denken jenseits der klassischen
Berichterstattung zu fördern: prägnant, fundiert und
zukunftsorientiert. Eingereicht werden kann ein bisher
unveröffentlichter kurzer Essay (ca. eine A4-Seite), der einen klaren
Bezug zu Wirtschaft und langfristigem Wohlstand im Sinne der LGT
Philosophie «Forward Looking for Generations» herstellt.
In den Kategorien Print und New Media kann je ein Beitrag pro
Verfasserin bzw. Verfasser eingereicht werden – somit maximal zwei
Beiträge. Die Kategorie «Sonderpreis» richtet sich ausschließlich an
ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger des LGT Medienpreises. Die
Beiträge können nur vom Autor oder der Autorin selbst bzw. von einem
Autor als Vertreter oder Vertreterin eines Autorenteams eingereicht
werden. Alle Beiträge müssen in das elektronische Einreichtool
hochgeladen werden. HIER gelangen Sie direkt zu unserem Tool, um
Ihren Beitrag einzureichen.
Die Fachjury
Auch 2026 bewertet eine hochkarätige Jury die eingereichten
Beiträge und prämiert die jeweiligen Kategorie-Siegerinnen und
Sieger: Prof. Dr. Christian Helmenstein (Chefökonom der
Industriellenvereinigung), Komm.-Rat. Mag. Ursula Simacek (CEO
SIMACEK Holding GmbH, SIMACEK Facility Management Group), Hannelore
Veit (Journalistin, Autorin und langjährige ORF Korrespondentin in
Washington), Lisa-Marie Fassl (Partner | Fund F & Co-Founder | Female
Founders) und Dr. Maximilian Nimmervoll (Founder & CEO DIAMIR,
Vorsitzender des Vorstands und stellvertretender Bundesvorsitzender
der Jungen Industrie).
Teilnahmeberechtigung
Zur Teilnahme berechtigt sind alle Journalistinnen und
Journalisten deutschsprachiger Print- und Onlinemedien mit
österreichischer Redaktionsadresse, die tagesaktuell, periodisch oder
als Fachmedien erscheinen. Für die Kategorien Print und New Media
können alle journalistischen Darstellungsformen eingereicht werden,
die zwischen dem 1. Jänner 2025 und dem 31. Dezember 2025 publiziert
wurden. Das dienstrechtliche Verhältnis zum Medium ist ohne
Bedeutung.
Für Beiträge in der Kategorie «Sonderpreis» gilt eine verlängerte
Einreichfrist bis 31. März 2026 .




