Wien/Linz (OTS) – Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert Klartext:
Die ‚bunte‘ VP-SP
-NEOS-Regierung bleibt in Untätigkeit stecken und bringt kaum mehr
als halbherzige Ankündigungen zustande – und mit Harald Mahrer hat
sie einen Kammerpräsidenten, der zwar lautstark kritisiert, aber
nichts bewegt.
Im aktuellen OE24-Interview beklagte Mahrer steigende Gebühren,
Energiepreise und Bürokratie. Doch solange er als Wirtschaftskammer-
Präsident und ÖVP-Spitzenfunktionär selbst nicht entschlossen
handelt, bleiben seine Worte ohne Gewicht. Besonders die
Wirtschaftskammer sollte endlich mit gutem Beispiel vorangehen und
bei sich selbst sparen, anstatt den Apparat weiter aufzublähen und
damit die Mitglieder zusätzlich zu belasten.
Die Unternehmer brauchen keine Schlagzeilen, sondern spürbare
Entlastungen: Energiepreisdeckel, Abgaben- und Gebührenreduktion
sowie konsequenten Bürokratieabbau. Dass Mahrer Kritik übt, aber im
System selbst nichts durchsetzt, zeigt: Er ist Teil des Problems –
nicht Teil der Lösung.
FW OÖ-Landesobmann NAbg. Michael Fürtbauer betont: „Wer nur
kritisiert, aber selbst tief im System verankert ist und nicht
handelt, macht sich mitschuldig. Herr Mahrer sollte endlich handeln –
und die Wirtschaftskammer muss bei sich selbst beginnen zu sparen,
statt die Unternehmer weiter zu belasten. Nur so schaffen wir echte
Entlastung für Betriebe und eine Zukunft, in der Leistung wieder
zählt.“




