Wien (OTS) – Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert eine
Wirtschaftspolitik für
Fortschritt und mit Handschlagqualität sowie echte Perspektiven für
Betriebe. Über die aktuelle Kampagne ‚ Zukunft bauen‘ werden zwei
weitere, zentrale Anliegen in den Mittelpunkt gestellt:
Überstunden entlasten. Arbeit belohnen.
Die befristete Steuerbefreiung für Überstunden ist in Wahrheit ein
Tropfen auf dem heißen Stein. Wer in Österreich anpackt, soll nicht
vom Fiskus bestraft, sondern klar entlastet und motiviert werden. Die
FW fordert daher eine dauerhafte und umfassende Steuerbefreiung für
Überstunden – für alle Arbeitnehmer und Betriebe! Denn nur so wird
Mehrleistung fair abgegolten und der Arbeitsmarkt gestärkt.
Forschung vor Bürokratie.
Österreich braucht Investitionen in der Ausbildung und Forschung,
nicht in Aktenberge und verbeamtete Strukturen. EU-Fördergelder
müssen in Innovation, Wissenschaft und Forschung investiert werden –
nicht in ineffiziente Agenturen oder undurchsichtige NGO-Strukturen.
Nur wenn Betriebe direkt von diesen Mitteln profitieren, entstehen
neue Technologien, Produkte und damit Arbeitsplätze.
NAbg. Michael Fürtbauer, Landesobmann der FW-Oberösterreich,
dazu: „Die Botschaft ist klar: Österreich muss Leistung und Ideen
fördern, nicht verzapfte Bürokratien und linke politische
Umverteilung! Unternehmer erwarten Verlässlichkeit, klare Regeln und
die Förderung echter Wertschöpfung. Arbeit muss sich lohnen,
Forschung muss Zukunft schaffen. Die FW sagt NEIN zu kurzfristigen
Placebos und verschwendeten EU-Fördermilliarden. Wir fordern eine
dauerhafte Überstunden-Entlastung und eine klare Prioritätensetzung
auf Forschung und Innovation. Alles andere ist Stillstand!“




