Wien (OTS) – Mit Entsetzen und scharfer Kritik reagierten heute FPÖ-
Linksextremismussprecher NAbg. Sebastian Schwaighofer und FPÖ-
Jugendsprecher NAbg. Maximilian Weinzierl auf die brutalen Szenen
rund um den Gründungskongress der AfD-Jugend im deutschen Gießen.
Massive linksextreme Proteste, Blockaden und gewalttätige Übergriffe
auf Teilnehmer und Mandatare hätten den Kongress stundenlang
verzögert. Für die Freiheitlichen sei dies ein gezielter Angriff auf
die Versammlungsfreiheit und ein weiterer Beweis für die
antidemokratische Gesinnung linksextremer Gruppierungen.
FPÖ-Linksextremismussprecher NAbg. Sebastian Schwaighofer
verurteilte die Vorfälle aufs Schärfste: „Diese Eskalation enthüllt
das echte Antlitz linker Gruppen, die sich als ‚Antifaschisten‘
tarnen, während sie selbst extremistische Methoden anwenden. Wer
patriotische Jugendorganisationen und Abgeordnete mit Blockaden und
Gewalt behindert, will keine Debatte – er will sie unterdrücken. Das
ist linksextreme Gewalt, getarnt als Protest!“ Es sei ein Skandal,
dass Mandatare unter Polizeischutz durch einen aggressiven Mob
eskortiert werden müssten, nur weil sie für ihre Heimat eintreten.
FPÖ-Jugendsprecher NAbg. Maximilian Weinzierl betonte die
Wichtigkeit patriotischer Jugendarbeit: „Patriotische
Jugendorganisationen wie die AfD-Jugend sind essenziell, um junge
Menschen für Verantwortung, patriotische Werte und eine kritische
Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Herausforderungen zu
begeistern. Wer diese Stimmen mit Gewalt und Blockaden zum Schweigen
bringen will, attackiert die Zukunft eines starken, souveränen
Europas.“
Schwaighofer zog dabei klare Parallelen zu ähnlichen
antidemokratischen Aktionen in Österreich, wo linke Gruppen
regelmäßig versuchen, freiheitliche Veranstaltungen zu sabotieren.
„Ob in Österreich oder Deutschland: Das Schema ist identisch.
Linksextreme bekämpfen patriotische Politik nicht mit Argumenten,
sondern mit Chaos und Druck. Der Rechtsstaat muss hier endlich mit
aller Härte durchgreifen und diesem Treiben ein Ende setzen“, so
Schwaighofer.
Trotz der massiven Störversuche sei die erfolgreiche Gründung der
AfD-Jugend ein starkes Zeichen der Standhaftigkeit. Schwaighofer und
Weinzierl gratulierten den jungen Patrioten in Deutschland: „Wir
gratulieren der neu gegründeten AfD-Jugend zu diesem mutigen Schritt.
Eure Standhaftigkeit angesichts von Gewalt, Drohungen und massiven
Blockaden verdient höchsten Respekt. Wer friedlich für seine Heimat
und seine Werte eintritt, verteidigt die wahre Freiheit. Lasst euch
von Extremisten niemals das Recht auf politische Beteiligung rauben,
denn starke Nationen brauchen eine mutige Jugend, die für ihre
Überzeugungen einsteht!“, so Schwaighofer und Weinzierl abschließend.




