Wien (OTS) – „Der Zensurwahn in sozialen Medien gegen freie,
alternative
Medienangebote ist ein Frontalangriff auf die Presse- und
Meinungsfreiheit und muss daher aufs Schärfste verurteilt werden“,
zeigte sich heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg.
Christian Hafenecker, MA entsetzt über die erneute Löschung des
TikTok-Kanals des unabhängigen Senders AUF1.
Getrieben werde dieses „Deplatforming“ von den Eliten in der EU
und den Systemparteien, die keine Meinungen und Einordnungen
außerhalb der von ihnen immer enger gezurrten Meinungskorridore
dulden würden. „Und genau deshalb nehmen sie soziale Plattformen ins
Visier, die sie mit Instrumenten wie dem unseligen ‚Digital Services
Act‘ unter dem Vorwand des Kampfes gegen ‚Desinformation‘ oder ‚Fake
News‘ faktisch zur Selbstzensur zwingen. Freie, alternative Medien,
wie eben AUF1, sind den Mächtigen ebenso ein Dorn im Auge, weil sie
nicht blind ihre Narrative nachbeten, sondern sie kritisch
hinterfragen – sei es bei der illegalen Masseneinwanderung, bei
Corona, beim Klimakommunismus oder der Gender- und
Regenbogenideologie“, so Hafenecker weiter, der auch an die
zunehmenden Fälle von „Debanking“ erinnerte, mit dem alternativen
Medien durch die Kündigung oder Verweigerung eines Bankkontos die
wirtschaftliche Existenz zerstört werde.
Welche gefährliche autoritäre Richtung die Regierenden
eingeschlagen hätten, würden unter anderem auch die Social-Media-
Verbotsfantasien für Jugendliche oder der Umbau des
zwangssteuerfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks ORF zum
„Regierungspropagandalautsprecher“ beweisen. „Eine vielfältige, freie
Medienlandschaft ist eines der Fundamente, auf denen unsere
Demokratie aufbaut. Die Presse- und Meinungsfreiheit sind dabei die
Säulen, die sie tragen. Wenn daher an diesen Grundrechten und
demokratiepolitischen Grundpfeilern Hand angelegt wird, muss dagegen
Widerstand geleistet werden!“, führte der freiheitliche
Mediensprecher aus.




