Die Welt im Umbruch

Wien (OTS) – Der G20 Gipfel in Johannesburg | Südafrika war nicht nur
deshalb
historisch, weil das erste Mal ein G20 Gipfel in Afrika stattfand. Er
war auch deshalb historisch, weil durch die Abwesenheit von Donald
Trump | den USA Beschlüsse ermöglicht wurden, die bei deren
Anwesenheit verhindert worden wären. Dagegen beschäftigte der
Friedensplan zur Ukraine von Donald Trump den Gipfel zutiefst. Ein
Ende dieses blutigsten Krieges in Europa nach 1945 scheint möglich.
Und damit verbunden auch eine Reform des Weltsicherheitsrates wie
dies in der Deklaration des G20 Gipfels vorgeschlagen wird. Dem INST
war die Beteiligung von Afrika an den G20 Gipfeln bereits in der
Vergangenheit ein Anliegen. Auch mit dieser Installation sollte auf
die Bedeutung von Sprachen, Literaturen, Künste für gesellschaftliche
Entwicklungen verwiesen werden. Ein neues Bewußtsein für das
Afrikanische im Europäischen ist notwendig. Das belegen Übersetzungen
in afrikanische Sprachen ( Photon , I-Iron Age , Ukuphela Kwezwe ),
aber auch kulturwissenschaftliche Arbeiten, Konferenzen ( Conference
Yaoundé ), Projekte ( Kilimanjaro , Encyclopedia of Multilingual
Cultural Studies ).