5 Jahre NÖAAB-Landesobfrau – 5 Jahre im Dienst der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

St. Pölten (OTS) – Seit nunmehr fünf Jahren setzt sich Christiane
Teschl-Hofmeister,
Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und
Arbeitnehmerbundes (NÖAAB) konsequent für die Anliegen, Interessen
und Lebensqualität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in
Niederösterreich ein. Das Jubiläum markiert einen wichtigen
Meilenstein und bietet Anlass, auf eine erfolgreiche Bilanz
zurückzublicken und gleichzeitig einen klaren Blick in die Zukunft zu
werfen.

„In den vergangenen fünf Jahren ist es unserer Landesobfrau
Christiane Teschl-Hofmeister gelungen, entscheidende Verbesserungen
für die arbeitenden Menschen in Niederösterreich zu erreichen – von
faireren Arbeitsbedingungen bis hin zu unzähligen Initiativen, um
Arbeiten wieder attraktiver zu machen“, betont Katja Seitner,
Landesgeschäftsführerin des NÖAAB.

Auf Initiative von NÖAAB-Landesobfrau Teschl-Hofmeister wurde die
Erhöhung des Kilometergeldes und des Pendler-Euros beschlossen, die
Anerkennung der Schwerarbeit im Pflegebereich und bei der Justizwache
durchgesetzt, die Abschaffung der KIM-Verordnung und die Fortführung
der NÖ-Pendlerhilfe erwirkt sowie die Abschaffung des geringfügigen
Zuverdienstes bei Arbeitslosen erreicht. Auch wurden viele
Forderungen des NÖAAB auf Vorschlag von Teschl-Hofmeister in das
aktuelle Regierungsprogramm aufgenommen, wie ein verpflichtendes
Integrationsprogramm, Sanktionen für integrationsunwillige Eltern im
Bereich der Bildung und die steuerliche Begünstigung von
Mitarbeiterprämien und Überstunden sowie die Attraktivierung der
Arbeit in der Regelpension.

Mit der jüngst initiierten Petition „Stopp Sozialmissbrauch – Wer
arbeitet darf nicht der Dumme sein“ gelang es eine breit angelegte
Diskussion auf Landes- und Bundesebene zu entfachen und die Petition
in den dafür zuständigen Ausschuss im Nationalrat einzubringen. Auch
die Novellierung der NÖ Bauordnung trägt die deutliche Handschrift
der NÖAAB-Landesobfrau und passend zum Jubiläum wird diese heute im
NÖ Landtag beschlossen.

„Wer Christiane kennt weiß, dass noch viele Projekte in der
Zukunft umgesetzt werden. Sei es die dringende Entlastung des
Justizwachepersonals, die Gleichberechtigung der Arbeitnehmerinnen,
Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen oder die Umstellung hinsichtlich der
Schwerarbeitszeiten von einer tage- auf eine stundenweise
Betrachtungsweise. Ich freue mich gemeinsam mit Christiane den NÖAAB
mit Haltung, Mut, Stolz und Zuversicht in eine gute Zukunft zu
führen,“ so Seitner abschließend.