Wien (OTS) – Am 17.11.2025 fand im Tech Gate Vienna das Austrian ERA
SYMPOSIUM
2025 statt. Erfreulich das Wording der EU Kommissarin Ekaterina
Zaharieva . Unerfreulich die österreichischen Realitäten, die in der
Installation Open Science des INST kurz zusammengefasst worden sind.
Geprägt wurde das Symposium laut den Angaben der RednerInnen durch
Minister Peter Hanke, der mit seinen exkludierenden
Innovationskonferenzen bereits in Wien zeigte, dass er von Innovation
und Wissenschaft nicht wirklich etwas versteht. Die wesentliche Rolle
bei der Strukturierung dürfte wohl Sektionschefin Weitgruber gespielt
haben, die nach meiner Beobachtung für die Erhaltung des musealen
Charakters der österreichischen Wissenschafts- und
Forschungslandschaft verantwortlich ist sowie für den strukturellen
Antipluralismus (Umgang mit wissenschaftlichen Vereinen), die
Bewerbung von KI ( K eine I ntelligenz, weil Reproduktion von Big
Data). Hartnäckig hält sich auch die sprachliche Abstrusität
Digitaler Humanismus ( Maschinen Humanismus statt humanistischer
Umgang mit Maschinen). Insofern sprachlich passend: österreichischer
Europäischer Forschungsraum.




