Wien (OTS) – Am Flughafen Wien-Schwechat hat Friedenslichtkind
Florian Mitter aus
Vorderweißenbach das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ am Abend
übernommen. Das Licht, entzündet von einem Kind in der Geburtsgrotte
Jesu und gesegnet vom ranghöchsten katholischen Kirchenvertreter im
Heiligen Land wurde heute von Austrian Airlines mit einem Linienflug
nach Österreich gebracht.
ORF Oberösterreich-Landesdirektor Klaus Obereder unterstrich die
besondere Bedeutung des Friedenslichts angesichts der weltweiten
Spannungen im Jahr 2025: „In einer Zeit, in der Konflikte und
Unsicherheiten viele Regionen der Welt prägen, ist das Friedenslicht
ein kraftvolles Symbol der Hoffnung und des Zusammenhalts. Es
erinnert uns daran, dass Frieden möglich ist und dass wir alle dazu
beitragen können.“
„Es ist sehr wichtig, dass dieses Friedenslicht von diesem sehr
verwundeten Land kommt. Und wir müssen selbst dieses Licht sein, denn
Frieden geschieht durch die Herzen der Menschen. Darum müssen wir
dieses Zeichen in die Welt verteilen“, so würdigte der Lateinische
Patriarch von Jerusalem Pierbattista Kardinal Pizzaballa das
leuchtende Weihnachtssymbol, unmittelbar nach der Entzündung in
Bethlehem.
In Wien wurde das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ auch vom
oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer empfangen:
„Gerade weil die Welt seit Jahren von Krisen und Kriegen geprägt ist,
braucht es Symbole, die Hoffnung geben. Ich bin stolz, dass ein so
starkes Zeichen, das in alle Welt getragen wird, seit vielen Jahren
aus Oberösterreich kommt – das ORF-Friedenslicht. Es ruft uns dazu
auf, Verantwortung zu übernehmen – für den Frieden in der Welt, aber
auch für das Miteinander hier bei uns.“
Das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ ist seit 1986 ein Symbol
des Weihnachtsfriedens und verbindet Menschen weltweit.
Florian wird bei TV-Auftritten wie der „Gala für LICHT INS DUNKEL
2025“ (14. 11.) und dem „Adventsfest der 100.000 Lichter“ (29. 11.)
zu sehen sein.




