Klagenfurt/Wien (OTS) – Die jüngste Initiative der US-Regierung, sich
klar gegen die EU-
Lieferkettenpflichten und das gesamte ‚grüne‘ Regulierungsregime zu
stellen, ist ein deutlicher Weckruf für alle freiheitsliebenden
Unternehmer in Europa.
Während die USA ihre Betriebe vor überzogenen Auflagen schützen,
zwingt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen europäische
Unternehmen weiter in eine Zwangsjacke aus Bürokratie, Strafen und
Wettbewerbsnachteilen.
Das von Brüssel initiierte Lieferkettengesetz verlangt umfassende
Berichtspflichten und droht mit Strafen von bis zu fünf Prozent des
weltweiten Umsatzes – ein massiver Eingriff in die unternehmerische
Freiheit und ein gravierender Standortnachteil für Europa.
Auch innerhalb der EU wächst der Widerstand, doch die
bürokratische Maschinerie läuft ungebremst weiter. Die
österreichische Bundesregierung folgt Brüssel anstatt sich für die
eigenen Unternehmer einzusetzen und trägt damit zur zunehmenden
Belastung des Mittelstands bei.
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher:
– Die sofortige Abschaffung des EU-Lieferkettengesetzes und aller
zusätzlichen grünen Regulierungen, die Unternehmen belasten.
– Kein Nachziehen auf nationaler Ebene – Österreich darf keine
weiteren Auflagen aus Brüssel übernehmen.
– Aufbau eines „Österreich-Freiwirtschaftsmodells“ mit weniger
Regulierung, geringerer Steuerlast und mehr unternehmerischer
Freiheit.
KommR Günter Burger, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft
Kärnten, betont: „Europa braucht endlich wirtschaftliche Vernunft
statt Regulierungswut. Wir fordern die vollständige Streichung aller
EU-Lieferkettenpflichten und ein klares Nein zu neuen Belastungen auf
nationaler Ebene. Österreich muss zum Vorbild eines freien,
leistungsorientierten und deregulierten Wirtschaftsmodells werden –
damit Leistung wieder zählt und wirtschaftliche Stärke Zukunft hat.“




